Mit einem Wochenplan öfter mal eine Pause für unsere müden Elternköpfe

Einmal planen und dann das Thema Essen aus dem Kopf haben! Hüpf rüber zu uns auf mampfbar.de und lade dir kostenlos unseren Wochenplan runter.

Geht’s euch auch so? Es gibt ein paar Themen, die laufen irgendwie ständig im Standby Modus nebenher im Kopf mit. Zum Beispiel: „Was soll ich heute kochen?“. Oder der andere Dauerbrenner: „Was muss ich noch einkaufen und wann mach ich das eigentlich?“ Und überhaupt, wir Eltern haben häufig (immer) ganz schön viele Bälle auf einmal in der Luft.

Klar, so als Mama oder Papa ist man eigentlich ein Multitasking-Pro.

Aber auf diese komische Multitasking-Ische
ist leider nicht immer Verlass.

Wenn sie sich mal wieder schon in den Feierabend verabschiedet hat, während ich noch mit Lina durch den Supermarkt flitze. Oder meint, sie könne ruhig mal ausschlafen, wenn wir morgens in den Kühlschrank starren und auf eine Frühstücksinspiration hoffen.

Ein bisschen weniger „Alles auf einmal“ mit einem Wochenplan

Ich weiß, das klingt jetzt nicht gerade sexy. Aber seit einer Weile erstellen wir ein- bis zweimal pro Woche einen Essensplan. Und ich freu mich die ganze restliche Woche darüber, diese Denkaufgabe nicht mehr machen zu müssen. Jetzt heißt es nur noch Ausführen. Das krieg ich, wenn es sein muss, auch mit einem müden Kopf hin.

Probiert es doch auch mal aus. Los geht’s:Einmal planen und dann das Thema Essen aus dem Kopf haben! Hüpf rüber zu uns auf mampfbar.de und lade dir kostenlos unseren Wochenplan runter.

  1. Ladet euch hier unseren (leeren) Wochenplan runter oder nutzt irgendein anderes System. Hauptsache es funktioniert für euch.
  2. Ein- bis zweimal die Woche nehmt ihr euch kurz Zeit und macht euch auf die Suche nach schönen Rezepten. Zum Beispiel hier bei uns – schau doch mal auf unsere 5 einfachen Kindergerichte (und hier gibt es noch die passende Einkaufsliste dazu). Wir empfehlen eine gute Mischung aus euren Evergreens, die ihr auch im Schlaf kochen könntet und ein bis zwei neue Rezepte pro Woche auszuprobieren. Bloß nicht den armen Kopf überfordern.
  3. Ihr macht eine Einkaufsliste mit allem was noch fehlt und bestellt entweder direkt online oder macht einen größeren Einkauf, wenn es gerade am besten passt. Das spart die ständige Lauferei, weil doch noch eine Sache fehlt.

So, und ab jetzt könnt ihr euch regelmäßig über das schöne „Yeay, darum hab’ ich mich ja schon gekümmert-Gefühl“ freuen, immer dann wenn euer Kopf sich wieder meldet.

♥  Inken und Joris

4 Gedanken zu „Mit einem Wochenplan öfter mal eine Pause für unsere müden Elternköpfe“

  1. Hallo,
    für die Tage, an denen ich arbeite, habe ich auch immer schon Anfang der Woche einen Plan. Meistens gibt es dann etwas, das man gut vorkochen kann und das möglichst alle Kinder essen. An den anderen Tagen mache ich mir den halben Vormittag Gedanken, was es nun zum Mittagessen geben soll. Das ist viel anstrengender… 😉 Daher ist ein Wochenplan ziemlich nützlich.

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  2. Ja, ich liebe meine Wochenessenspläne auch heiß ~ erspart wirklich sehr viel ständiges „Was koch ich heute“-Kopfkino! Ich hab mir ein kleines unbenutztes Notizheftchen aus dem Arbeitszimmer geschnappt und schreibe seit einigen Monaten (fast) jeden Sonntagabend unsere Rezepte für die kommende Woche auf. So nehm ich mir auch bewusst mal Zeit um neue Rezepte aus Kochbüchern und Blogs zu suchen. Im Heftchen kann man auch immer wieder toll blättern und entdeckt so wieder alte Rezepte die schon lange nicht mehr am Tisch waren 🙂
    Eingekauft wird dann montags und so ist die Woche dann zumindest essenstechnisch gut vorbereitet und recht entspannt ~ außer es kommen einem plötzlich doch noch bessere Rezepte unter, so wie diese Zucchinipuffer….Dann wird doch nochmal umgeschwenkt 😉
    Danke jedenfalls für die leckeren Inspirationen!

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